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3-T MRT der Schulter: Ist MR Arthrographie notwendig?

Ziel: Ziel dieser Studie ist es, die diagnostische Empfindlichkeit der konventionellen 3-T-MRT gegenüber der MR-Arthrographie der Schulter bei derselben Patientenpopulation zu melden.

Materialien und Methoden: Einhundertfünfzig aufeinanderfolgende konventionelle Schulter-MRT-und MR-Arthrographieuntersuchungen an Patienten ab 50 Jahren, die sich anschließend einer Arthroskopie unterzogen, wurden retrospektiv durch Konsenslesung von zwei Radiologen des Bewegungsapparates überprüft., Alle Patienten, die für die Arthroskopie ausgewählt wurden, hatten abnormale Befunde bei der klinischen Untersuchung und MRT oder MR-Arthrographie. Alle 150 Patienten wurden aus einer orthopädischen Gruppe überwiesen. Alle Patienten stimmten der MRT-und MR-Arthrographie zu. Keiner hatte sich zuvor einer Schulteroperation unterzogen. Full – oder partial-thickness supraspinatus-Sehne Tränen, superior labral anterior-to-posterior (SLAP) Tränen, und anterior oder posterior labral Tränen bewertet wurden.,

Ergebnis: Drei volle Stärke und neun partial-thickness supraspinatus-Sehne Tränen, sieben SLAP-Tränen, sechs anterior labral Tränen, und zwei posterior labral Tränen zu sehen waren, der MR arthrographie aber nicht auf konventionellen MRT. Alle weiteren MR-Arthrographie-Befunde wurden bei der Arthroskopie bestätigt., Bei der konventionellen MRT waren die Empfindlichkeiten und Spezifitäten im Vergleich zur Arthroskopie wie folgt: vorderer Labralriss, 83% Empfindlichkeit und 100% Spezifität; hinterer Labralriss, 84% und 100%; Schlagriss, 83% und 99%; Supraspinatus Sehnenriss, 92% und 100%; teildicker Gelenkoberflächenriss, 68% und 100%; und teildicker Bursaloberflächenriss, 84% und 100%., Bei der MR-Arthrographie waren die Empfindlichkeiten und Spezifitäten im Vergleich zur Arthroskopie wie folgt: vorderer Labralriss, 98% Empfindlichkeit und 100% Spezifität; hinterer Labralriss, 95% und 100%; Schlagriss, 98% und 99%; Supraspinatus-Sehnenriss, 100% und 100%; teildicker Gelenkoberflächenriss, 97% und 100%; und teildicker Bursaloberflächenriss, 84% und 100%. Die MR-Arthrographie zeigte eine statistische Verbesserung der Empfindlichkeit (p<0.05) zum Nachweis von Gelenk-Oberflächen-Supraspinatus-Rissen partieller Dicke, vorderen Labralrissen und Schlagrissen bei 3 T.,

Schlussfolgerung: In dieser Serie zeigte die MR-Arthrographie eine statistisch signifikant erhöhte Empfindlichkeit für den Nachweis von Gelenk-Oberflächen-Supraspinatusrissen mit Teildicke, vorderen Labralrissen und Schlagrissen im Vergleich zur konventionellen MRT bei 3 T. Auf der Grundlage der obigen Befunde führen wir eine 3-T-MR-Arthrographie bei Patienten durch, bei denen klinisch anteriore Labralrisse, Schlagrisse und teildicke Supraspinatus-Sehnenrisse vermutet werden.

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