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Kapitel 13 – Phylum Rotifera

Umfassende >2000 Arten, Rädertierchen sind die mikroskopisch kleinen zooplankton mit kurzen (∼1 bis ein paar Wochen) Lebensdauer. Im Ökosystem übertragen sie Energie von ihrer Beute (z. B. Bakterien, Algen, Protisten und anderen Rotiferen) auf ihre Raubtiere (z. B. Larvenfische) und verbinden so die mikrobielle Schleife mit dem klassischen Nahrungsnetz., Kryptische Speziation und Vielfalt der lebensgeschichtlichen Strategien, einschließlich asexueller, sexueller und zyklischer parthenogenetischer Reproduktion, empfiehlt ihre Verwendung zur Untersuchung grundlegender ökologischer Themen wie der Grundlage für diskriminierende Arten und des Zusammenspiels von Zerstreuung und Biogeographie. Rotiferen bewohnen eine Reihe von Systemen, die durch das Vorhandensein von Wasser vereinheitlicht werden, aber selbst in vorübergehend getrockneten oder gefrorenen Regimen können Rotiferen als Ruhephasen bestehen bleiben., Molekulare Werkzeuge und Sequenzierung lösen jahrzehntealte Debatten über die phylogenetische Position von Rotifera und sogar von Arten innerhalb des Phylums auf und ergänzen klassische Ansätze der morphologisch basierten Artenidentifikation. Aus praktischer Sicht sind Rotiferen in der Aquakultur und in ökotoxikologischen Studien wichtig.

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