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Stress und IBS

„Stress“ ist ein Begriff, den Ärzte verwenden, um normale Reaktionen im Körper zu beschreiben, die für Gesundheit und Überleben benötigt werden. Das Verständnis der Reaktionen von Geist und Körper bei Stress kann einen Einblick in die zugrunde liegende Ursache von IBS geben und die Tür für eine neue und effektivere Behandlung öffnen.

Eine Möglichkeit, das Reizdarmsyndrom (IBS) zu verstehen, besteht darin, dass die Reaktion des Gastrointestinaltrakts (GI) auf Stress erhöht ist., Der Stress kann als alles verstanden werden, was den GI-Trakt stimulieren kann, einschließlich:

  • Diät
  • Hormonelle Veränderungen
  • Körperliche Aktivität
  • Psychischer Stress

Stress kann durch ein wahrgenommenes oder tatsächliches Ereignis entstehen, das das Gleichgewicht zwischen Geist, Gehirn und Körper stört. Stress kann mit oder ohne bewusste Gefühle von Angst, Not oder Wut auftreten.

Stress kann akut (kurzfristig) oder chronisch (lang anhaltend, mehr als drei Monate) sein. Es kann von täglichen Problemen bis hin zu lebensbedrohlichen Ereignissen reichen.,

Chronischer Stress im frühen Leben (unter 18 Jahren) ist nachweislich mit einer erhöhten Prävalenz vieler Erkrankungen verbunden, darunter:

  • Asthma
  • Bluthochdruck
  • Fettleibigkeit
  • IBS

Stressoren sind alle Faktoren, die Stress erzeugen. Es gibt verschiedene Arten von Stressoren, die IBS-Symptome beeinflussen können. Diese können physischen (wie Infektionen, Operationen) und/oder psychischen (wie Arbeitsplatzverlust, Scheidung, Missbrauchsgeschichte) Ursprungs sein.,

Es wurde gezeigt, dass Stress die Motilität und das Gefühl des Dickdarms bei IBS-Patienten im Vergleich zu gesunden Personen ohne IBS stärker erhöht.

IBS resultiert aus einer komplexen biologischen Wechselwirkung zwischen Gehirn und Darm. Um IBS zu verstehen, ist es wichtig zu erkennen, dass dieser Zustand eine erhöhte Empfindlichkeit des Darms darstellt und sich als Reaktion auf innere und äußere Stressoren manifestieren kann.

Die Behandlung von Stressoren, die mit IBS-Symptomen in Verbindung gebracht werden können, ist der erste Schritt, um die Beziehung zwischen Stress und IBS zu verstehen., Menschen, die an IBS leiden, sollten mit ihren Gesundheitsdienstleistern zusammenarbeiten, um einen Managementplan zu entwickeln, um diese Probleme effektiv anzugehen, wenn vorhanden, um die Symptome zu verringern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern.

Quelle: Angepasst von IFFGD Veröffentlichung #101 überarbeitet und aktualisiert, die von Douglas A. Drossman, MD, Drossman Gastroenterology PLLC Chapel Hill, NC.

Hinweis: Die geäußerten Meinungen sind die eigenen und nicht unbedingt die der International Foundation for Gastrointestinal Disorders (IFFGD)., IFFGD übernimmt keine Garantie oder Befürwortung eines Produkts in dieser Veröffentlichung oder eines Anspruchs eines Autors und lehnt jede diesbezügliche Haftung ab. Dieser Artikel soll in keiner Weise das Wissen oder die Diagnose Ihres Arztes ersetzen. Wir empfehlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Gesundheitsproblem auftritt, das die Pflege eines Experten erfordert.

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